Meine erste und beste Digital-Kamera, meine Canon EOS-700D. Ich habe sie als Ersatz für mein Nokia Lumia 1020, welches ich vorher zum fotografieren nutzte.
Die Canon ist sehr einfach zu bedienen, die Akkus halten ewig und sie liegt super in der Hand.
Leider hat sie keinen all zu hohen Dynamik-Umfang, und mMn haben die Bilder alle ein leichtes "Krisseln", ähnlich ISO-Rauschen. Manchmal glaube ich allerdings, dass ich einfach nur zu kritisch bin. Mag sein. Jedoch muss ich auch zugeben, das ich meistens nur mit meinem Kit-Objektiv hantiere. Hier wär vermutlich mal ein Update fällig.
Blitze habe ich zzt. nur zwei. Beide stammen von Neewer. Ich mag deren Produkte mittlerweile sehr, sie bieten für den Hobbyanwender ausreichend Qualität und Funktionen. Da ich nur selten Blitze benötige, sind die beiden für mich völlig ausreichend. Die Verarbeitung ist einwandfrei, kein klappern, gute Haptik, ideale Griffigkeit. Auch der Batterieverbrauch hält sich sehr in Grenzen.
Mein Objektiv-Park für die Canon 700D ist noch recht bescheiden. Als erstes wurde er um das oftmals empfohlene 50mm, f1.8 erweitert. Super zum lernen, super für Bokeh. Danach folgte das 75-300 ohne Stabi, braucht man auch nicht. Gekauft für Mondphotos, nutzte ich auch schon für Tiere im Nationalpark. Allerdings sollte für Photos ohne Stativ viel Licht vorhanden sein. Da kein Bildstabilisator verbaut worden ist und keine all zu hohe Blendenzahlen im höheren Zoom-Bereich möglich sind, sind kurze Verschlusszeiten unumgänglich.
Hoya Filter haben mir bis jetzt immer gute Dienste geleistet. UV-Filter zum Schutz des Objektivs (oder einfach abschrauben und die Linse ist wieder sauber :-D). Den Zweck eines Pol- und ND-Filters, werden ich noch in einem Blog-Beitrag erklären, für alle jene denen er noch nicht bekannt ist.
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